Dienstag, 15. Dezember 2009

Die besorgten Büger in Pfahlbronn und Alfdorf demonstrieren!


Der Widerstand gegen die Ethylenleitung wächst!

Artikel aus der Fellbacher Zeitung vom 05.12.2009


Wer sich mit dem Auto dem Alfdorfer Teilort Pfahlbronn nähert, der macht seit kurzem Bekanntschaft mit auffälligen Transparenten: "Ethylen unser Tod?" und "Ethylen - 10-mal explosiver als Benzin" steht dort auf Schilder gesprüht. Die Bürger machen damit ihrem Protest gegen eine geplante Pipeline Luft, die quer über die Alfdorfer Hochebene gebaut werden soll. "Früher war der Widerstand auf die Grundstücksbesitzer beschränkt, jetzt machen sich auch andere Alfdorfer Sorgen", hat der stellvertretende Bürgermeister und Regionalrat Norbert Wiedmann beobachtet. Vor kurzem sei es sogar zu einer Art Demonstration gekommen. Etwa 100 Menschen hatten die Vorstände der Münchener Gesellschaft Ethylen Pipeline Süd (EPS) vorvergangenen Dienstag vor dem Pfahlbronner Rathaus mit Fackeln und Transparenten in Empfang genommen. Die Pipelinebauherren aus München wollten dort laut eigener Einladung "Falschinformationen" widerlegen, die "wiederholt gestreut" worden seien. Mit dem Besucheransturm hatten sie nicht gerechnet. Der Pfahlbronner Ratssaal erwies sich als viel zu klein.

Drei Jahre währt der Zwist um die Ethylenleitung inzwischen. Die Landbesitzer aus Alfdorf und dem benachbarten Ostalbkreis befürchten Bodenschäden und Wertverlust der Grundstücke und sorgen sich zudem um ihre Sicherheit. Der Pipelinekritiker und Ingenieur Heinz Meitinger aus Iggingen (Ostalbkreis) informierte vor kurzem über die seiner Ansicht nach "mangelhaften Sicherheitsgutachten". Meitinger stellt, wie berichtet, die Seriosität von Tüv-Studien zur Bruchsicherheit der Ethylenpipeline infrage. Zudem erklären die Gegner der Leitung, es gebe aufgrund des hohen Drucks von bis zu 90 bar das Risiko, dass die Schweißnähte brechen könnten. Und die Alfdorferin Waltraud Langner, die Vorsitzende des Vereins Württemberg gegen Ethylen, bezeichnet die Leitung inzwischen sogar als "Sprengstoffgürtel".

Solche Informationen haben das Klima in Alfdorf verschärft. Deshalb ergriff der stellvertretende Bürgermeister Norbert Wiedmann vergangene Woche das Wort und versuchte, die Gemüter zu beruhigen. Die Informationsveranstaltung von EPS zur Sicherheit der Pipeline soll nun am kommenden Donnerstag, 10. Dezember, von 19 Uhr an im Pfahlbronner Bürgerzentrum wiederholt werden. Wieder könne es zur Demonstration kommen, kündigen Pipelinegegner an.

Die Baugesellschaft EPS droht widerständigen Grundstücksbesitzern inzwischen offen mit Enteignung. Wer bis zum 14. Dezember nicht zustimme, für den werde man "die Einleitung das Enteignungsverfahren beantragen", heißt es in einem Brief von EPS. Die Firma will sich auf ein Gesetz stützen, das der Landtag vergangene Woche beschlossen hat. EPS hatte in der Vergangenheit Enteignungen mehrfach ausgeschlossen. Ein Sprecher des Stuttgarter Regierungspräsidiums erklärte dazu, man könne die Enteignungen erst nach Veröffentlichung des Gesetzes prüfen. Dies sei nicht vor Januar der Fall.

1 Kommentar:

  1. Wenn Sie sich fragen, warum die Schweizer Volksabstimmungen über Angelegenheiten durchführen, die auch uns unter den Nägeln brennen, während Sie von den „Volksvertretern“ Ihres Landes auch nicht im Mindesten gefragt werden, dann liegt das an eben diesem Grunde: die Schweizer gerieten nach Kriegsende nicht unter die Fuchtel des Handelsrechts der Rothschilds (Uniform Commercial Code) und sind im juristischen Sinne weiterhin natürliche Personen und damit Menschen (z.B. Vorname: Heinz, Familienname: Meier), während die „Kriegsbeute Mensch“ in Ihrem Land ein juristischer Avatar (Vorname: HEINZ, Name: MEIER) übergestülpt wurde, während Sie als natürliche Person damit entrechtet wurden und nun juristisch als Sache gelten.

    Das nur für den Fall, wenn Sie sich fragen, warum Sie wie der letzte Dreck behandelt werden, die Dinge immer schlimmer werden und die Parteifunktionäre auf immer perversere Weise danach gieren, Sie um Ihr Vermögen zu betrügen, z.B. mittels Enteignung. Natürliche Personen - Menschen - DÜRFEN gemäß der Menschenrechtscharta, die auch die Nichtregierungsorganisation "BRD" unterzeichnet hat, enteignet werden, da der Besitz ein unveräußerliches Menschenrecht darstellt. In der "BRD" gibt es aber keine Menschen, bis Sie den "Behörden" Ihren Personenstand gemäß BGB § 1 und § 677 erklären und Ihren Status als natürliche, rechtsfähige Person wieder für sich beanspruchen. Bis dahin wird die Nichtregierungsorganisation "BRD" Sie weiterhin für eine rechtlose, enteigenbare Sache betrachten, mit der man nach Belieben verfahren kann.

    Geben Sie also eine Personenstandserklärung ab, und Sie unterstehen ab sofort nicht mehr der "BRD"-Gerichtsbarkeit, KÖNNEN also gar nicht mehr enteignet werden!

    Erklären Sie Ihren Personenstand, holen Sie damit Ihren Status als natürliche Person, als MENSCH, wieder zurück, der ein RECHT auf Leben, Freiheit und Besitz hat, was Sie im Augenblick eben nicht haben!

    www.natuerlicheperson.de

    www.aktion-kehrwoche.com

    Schließen Sie sich zusammen und handeln Sie in Gruppen! Damit leiten Sie den Druck, den Sie aus den "Amts"stuben bekommen, geradewegs zurück und bringen die "Amts"träger gehörig in die Bredouille.

    Machen Sie es wie die Ägypter: verlieren Sie die Angst vor diesem System, und sie werden bemerken: es hat KEINERLEI Macht über Sie. Es ist alles nur Illusion!

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